31 Mai Bester sein, wenn Sie es wollen!
Sind Sie bereit für Ihre unternehmerischen und persönlichen Spitzenergebnisse?
Ob für Industrie, Handel, Dienstleistungsbereich allgemein – oder eben speziell für das Geschäft mit Immobilien – gilt: Erfolgreiche Unternehmen gründen auf guten Ideen, einem klaren Konzept, dem richtigen Gespür, doch vielmehr noch – auf Visionen. Wo würden wir heute stehen und wie sähe unsere Welt aus, wenn wir sie nicht hätten – die Visionäre!?
„If you can dream it, you can do it.“ (Wenn Sie es sich vorstellen können, können Sie es auch tun!) Walt Disney, amerik. Unternehmer
Verlierer denken anders – Sieger auch
Wirtschaft und Sport – zwei Welten, die sich näher sind als gedacht. Topleistungen im Sport sowie auch im Management haben einen gemeinsamen Nenner: Mentale Stärke, denn jeder Erfolg beginnt im Kopf. Was unterscheidet nun einen guten Sportler von einem Top-Athleten? Eine gute von einer exzellenten Führungsperson?Auf den Punkt gebracht: Die individuelle Fähigkeit „Spitzenleistungen und damit Spitzenergebnisse visuell programmieren zu können“. Besser zu sein, wenn es drauf ankommt! Das gelingt nicht (nur) alleine durch Talent, Know-how und Weltklasse auf Handlungsebene – sondern bedarf ebenso der „richtig trainierten“ mentalen Stärke aller Beteiligten.
Im Spitzensport hat jeder Athlet und jedes Team seinen eigenen Mentalcoach – denn nur mental starke Athleten können dauerhafte Spitzenergebnisse erzielen. Das weiß heute jeder. Ebenso gilt dies aber auch für Exekutives, Führungskräfte, Manager und Mitarbeiter – denn nur mental starke Persönlichkeiten können stabile Höchstleistungen erzielen. Ist es Ihr Ziel als Führungskraft „exzellent“ zu sein? Ist es Ihr Anspruch zu gewinnen und Ihr gesamtes Unternehmen nachhaltig vom Wettbewerb abzuheben? Dann nutzen Sie dieses wirksame, ganzheitliche und mentale Instrument der „Visionen“ für Ihre einzigartige Meisterschaft – oder eben für Ihre herausragenden Betriebsergebnisse.
Von Rekorden und sportlichen Spitzenleistungen
Ein Beispiel aus der Leichtathletik. Der Ausdruck oder der Begriff „10-Sekunden-Marke“ ist Ihnen sicherlich bekannt: Er beschreibt die physische und psychische Schwelle, den 100-Meter-Lauf der Männer in unter zehn Sekunden zu bewältigen.
1968 knackte der Amerikaner, Jim Hines, als erster die Schwelle „10-Sekunden-Marke“ mit 9,95 Sekunden und stellte damit den legendären neuen Weltrekord auf. Danach aber vergingen knapp neun Jahre, bis die Schwelle 1977 mit 9,98 Sekunden durch Silvio Leonard erneut durchbrochen wurde. Erst fünf Jahre später schaffte dies dann wieder Carl Lewis… daraufhin, in den 80ern, unterboten weitere einzelne Läufer diese Marke. Beim 100-Meter-Finale bei den Weltmeisterschaften 1991 liefen gleich sechs Athleten im selben Rennen unter zehn Sekunden. Das Eis war gebrochen! War die Unterschreitung lange Zeit als Markenzeichen großartiger Läufer angesehen, hat sie jedoch seit Mitte der 90er Jahren ihre Bedeutung verloren – da sie seitdem von immer mehr Sprintern erreicht wird. Vergleich-bare Geschichten und Entwicklungen gibt es beim 400-m-Hürdenlauf, beim Marathon, im Renn- und Skisport und allen anderen Disziplinen und Kategorien in der „Welt des Sports“.
Die Welt verneigt sich heute vor Bill, Steve und Mark
Wie sieht es in der Wirtschaft aus? Microsoft. Apple. Facebook – nehmen wir gleich mal die drei ganz Großen und Einflussreichsten: Bill Gates, Steve Jobs und Mark Zuckerberg. Alle drei Herren wurden einst von der Welt belächelt: So hatte Gates die Vision „jeder Haushalt sollte einen Personal Computer haben“, Jobs Wunschtraum galt „einem Smart-Phone ohne Tastatur zu einem Preis, der fünf Mal höher war als der des Wettbewerbs“ und Zuckerberg wollte „eine Milliarde Facebook-Nutzer“. Ob „vermicrosoftet, verfacebooked und/oder verappelt“ wurden sie einst als Spinner geahndet und ihre Visionen als Utopie bezeichnet, verneigt sich heute jedoch die Welt vor ihnen – aus Respekt vor ihrem Erfolg.
Der entscheidende Punkt jedoch dabei ist: Weder Bill Gates, Steve Jobs noch Mark Zuckerberg waren die besten in ihrem Fach. Alle drei aber waren VISIONÄRE. Genauer? Jeder von ihnen hat sein Ziel, sein (End-) Ergebnis exakt visualisiert. Und was genauso wichtig ist, diese Vision haben alle drei auf ihr gesamtes Unternehmen übertragen. Und dann? Ganz einfach: Ihre Aktionen, ihre Vorgehensweisen, ihre Taktiken „ aktiv wie passiv“ haben sich genau daran orientiert – an ihrer jeweiligen Vision. Gibt es gewichtigere Beweise als diese, dass Erfolg Kopfsache ist?
Bereit für IHRE Vision? „SIE können es: Bester sein, wenn SIE es wollen“, motivieren die beiden Geschäftsführer und Visionäre von RE/MAX in Regensburg, Michael Müllner und Dr. Werner Gross, abschließend.
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